Die EU-Taxonomie verständlich erklärt
Alle Fakten auf einen Blick!
Die Europäische Union will mit der EU-Taxonomie Finanzströme in ökologisch nachhaltige Geschäftsaktivitäten lenken. Welche Unternehmen betroffen sind und welche Anforderungen die EU-Taxomonie stellt, erfahren Sie in unserem Factsheet.
- Alle Fakten zur EU-Taxonomie
- Was muss berichtet werden?
- Welche Unternehmen sind betroffen?
Factsheet zur EU-Taxonomie
EU-Taxonomie zur Nachhaltigkeit
Mit dem 2019 beschlossenen Green Deal will die Europäische Union bis 2050 die Klimaneutralität erreichen. Hierzu sollen Finanzströme in ökologisch nachhaltige Geschäftsaktivitäten umgelenkt werden. Was darunter zu verstehen ist, definiert die EU-Taxonomie.
Das Klassifizierungssystem dient dazu, Investoren und Unternehmen bei der Identifizierung von umweltfreundlichen Projekten zu unterstützen. Die EU-Taxonomie umfasst verschiedene Umweltziele, wie den Klimaschutz und den Schutz der Biodiversität, und soll dazu beitragen, eine nachhaltigere Wirtschaft in der Europäischen Union zu fördern.
Welche Klima- und Umweltziele im Rahmen der EU-Taxonomie festgelegt wurden, welche Angaben gemacht werden müssen und welche Unternehmen betroffen sind – das alles lesen Sie kompakt zusammengefasst in unserem Factsheet.